Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
B
- Bürgschaften
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Bezirksleitung (BL)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Bezirksparteiorganisation
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Bezirksparteischulen (BPS)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
D
- Delegiertenkonferenz
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
E
- Einsatzleitungen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Gesamtmitgliederversammlung
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Grundbuch
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Grundorganisation (GO)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
I
- Industriekreisleitung (IKL)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
K
- Kampfprogramme
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Kreisdelegiertenkonferenz
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Kreisleitung (KL)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Kreisparteiorganisation
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Kreisparteischulen (KPS)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Landesparteiorganisation
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Landesparteischulen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
M
- Mitgliederunterlagen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Mitgliederversammlung
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Mitgliedschaft in der SED
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
P
- Parteigruppe
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteihochschule (PHS)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteikonferenzen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteikontrollkommissionen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteilehrjahr
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteiorganisatoren
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteiprogramm
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteischulen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteisekretär der Grundorganisation
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteistrafen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteitag
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteivorstand (PV)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Parteiwahlen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Politbüro (PB)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Programm der SED
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
R
- Rechenschaftsbericht
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Revisionskommissionen
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Stadtparteiorganisation
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Statut der SED
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.
- Zentralsekretariat (ZS)
- übernahm die laufende Arbeit und bestand aus Fachabteilungen, die sich in Referate/Sektoren gliederten. Die Abteilungen mussten v. a. Beschlussvorlagen für das Zentralsekretariat bzw. Politbüro und Sekretariat erarbeiten und die Umsetzung der Beschlüsse kontrollieren, Stellungnahmen und Berichte vorlegen, die nachgeordneten SED-Bereiche anleiten, die Verbindungen zu den entsprechenden staatlichen Stellen halten, die Kader zielgerecht fördern sowie fachspezifische Informationen sammeln und weitergeben. Sie wurden bis Ende der 1950er Jahre häufig umgebildet, zusammengelegt oder auch umbenannt. Arbeiteten 1946 dort etwa 300 Mitarbeiter in ca. 24 Abteilungen, waren im Januar 1989 über 2000 Mitarbeiter in 45 Abteilungen tätig.