Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- Mitgliederversammlung
- Mitgliedschaft in der SED
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
P
- Parteigruppe
- Parteihochschule (PHS)
- Parteikonferenzen
- Parteikontrollkommissionen
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteilehrjahr
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteiorganisatoren
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteiprogramm
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteischulen
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteisekretär der Grundorganisation
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteistrafen
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteitag
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteivorstand (PV)
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Parteiwahlen
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Politbüro (PB)
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Programm der SED
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
R
- Rechenschaftsbericht
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Revisionskommissionen
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Stadtparteiorganisation
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Statut der SED
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.
- Zentralsekretariat (ZS)
- lösten nach einem Beschluss des Parteivorstandes vom Juli 1948 die Schiedskommissionen ab. Sie dienten der Überprüfung aller Mitglieder und Kandidaten auf Einhaltung der Parteidisziplin und -moral sowie der 'Treue' zu den Beschlüssen und der Einhaltung von Programm und Statut der SED. Abweichende Strömungen und Tendenzen wurden von den Kontrollkommissionen geahndet und "Parteifeinde" ausgeschlossen. An der Spitze der Hierarchie stand die Zentrale Parteikontrollkommission, der die Landesparteikontrollkommissionen bzw. ab 1952 die Bezirksparteikontrollkommissionen nachgeordnet waren. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei den vor allen im Rahmen des 'Umtausches der Mitgliedsbücher' vorgenommenen 'Säuberungen' der Partei. Parteikontrollkommissionen wurden von den Orts-, Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Parteivorstand/Zentralkomitee berufen. Gemäß dem SED-Statut fassten die Parteikontrollkommissionen alle Beschlüsse über Parteistrafen und entschieden Einsprüche von Mitgliedern und Kandidaten gegen Parteistrafen. Ihre Beschlüsse bedurften der Bestätigung durch die gewählten Leitungen.