Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
I
- Industriekreisleitung (IKL)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
K
- Kampfprogramme
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Kreisdelegiertenkonferenz
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Kreisleitung (KL)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Kreisparteiorganisation
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Kreisparteischulen (KPS)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Landesparteiorganisation
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Landesparteischulen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
M
- Mitgliederunterlagen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Mitgliederversammlung
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Mitgliedschaft in der SED
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
P
- Parteigruppe
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteihochschule (PHS)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteikonferenzen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteikontrollkommissionen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteilehrjahr
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteiorganisatoren
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteiprogramm
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteischulen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteisekretär der Grundorganisation
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteistrafen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteitag
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteivorstand (PV)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Parteiwahlen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Politbüro (PB)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Programm der SED
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
R
- Rechenschaftsbericht
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Revisionskommissionen
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Stadtbezirksparteiorganisation
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Stadtparteiorganisation
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Statut der SED
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).
- Zentralsekretariat (ZS)
- war die Basisorganisationseinheit und umfasste mindestens drei Mitglieder. Grundorganisationen existierten in zwei Formen, als Betriebsparteiorganisation oder als Wohngebietsparteiorganisation, wobei die erst genannte vorherrschend war. Überall dort, wo Menschen beruflich (einschließlic der Ausbildung oder des Studiums) tätig waren (u. a. in Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Leitungsgremien der Massenorganisationen) wurden für den gesamten Betrieb bzw. die Einrichtung Betriebsparteiorganisationen gebildet. Nichtberufstätige, insbesondere Rentner und Hausfrauen, waren in Städten oder Dörfern in Wohngebietsparteiorganisationen organisiert. Zählte eine Grundorganisation weniger 150 Mitglieder, untergliederte sie sich in Parteigruppen, gehörten ihr mehr als 150 Mitglieder an, wurden Abteilungsparteiorganisationen (APO) zwischengeschaltet, die sich dann in der Regel wiederum aus Parteigruppen zusammensetzten. Die Organisationsstruktur entsprach überwiegend den Arbeitsbereichen bzw. den Wohngebieten. Kleinere Grundorganisationen (bis 150 Mitglieder) wählten jährlich und große Grundorganisationen (mehr als 150 Genossen) zweimal in fünf Jahren ihre Parteileitung (sieben bis elf, bzw. fünfzehn bis zwanzig Leitungsmitglieder). Diese war für die laufende Arbeit verantwortlich, wobei es in erster Linie darum ging, die Arbeit des jeweiligen Betriebes oder der Einrichtung effizienter zu gestalten und den Einfluss der SED zu sichern (Statut der SED 1976, Teil VI).