Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- Mitgliederversammlung
- Mitgliedschaft in der SED
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
P
- Parteigruppe
- Parteihochschule (PHS)
- Parteikonferenzen
- Parteikontrollkommissionen
- Parteilehrjahr
- Parteiorganisatoren
- Parteiprogramm
- Parteischulen
- Parteisekretär der Grundorganisation
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Parteistrafen
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Parteitag
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Parteivorstand (PV)
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Parteiwahlen
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Politbüro (PB)
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Programm der SED
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
R
- Rechenschaftsbericht
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Revisionskommissionen
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Stadtparteiorganisation
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Statut der SED
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.
- Zentralsekretariat (ZS)
- war ein meist ehrenamtlich tätiger Funktionär (95 %) an der Spitze der Leitung einer Grundorganisation. Er wurde von den Leitungsmitgliedern der Grundorganisation bestimmt, die ihrerseits von der Mitgliederversammlung gewählt wurden. Mitgliederstarken Grundorganisationen standen hauptamtliche Parteisekretäre vor. Der Sekretär leitete die politische Arbeit der Grundorganisation und wurde vom staatlichen Leiter, dem BGL-Vorsitzenden und dem Kaderleiter zu allen wichtigen Entscheidungen hinzugezogen.