Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- Mitgliederversammlung
- Mitgliedschaft in der SED
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
P
- Parteigruppe
- Parteihochschule (PHS)
- Parteikonferenzen
- Parteikontrollkommissionen
- Parteilehrjahr
- Parteiorganisatoren
- Parteiprogramm
- Parteischulen
- Parteisekretär der Grundorganisation
- Parteistrafen
- Parteitag
- Parteivorstand (PV)
- Parteiwahlen
- Politbüro (PB)
- Programm der SED
R
- Rechenschaftsbericht
- Revisionskommissionen
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
- Stadtparteiorganisation
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
- Statut der SED
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.
- Zentralsekretariat (ZS)
- waren von den Stadtbezirks-, Stadt-, Kreis-, Bezirksleitungen und dem Zentralkomitee gewählte Gremien, die den Einsatz der materiellen und finanziellen Mittel der SED, insbesondere die Kassierung und Abrechnung der Beiträge der Parteimitglieder überprüften. Zu ihren Aufgaben gehörten Finanzprüfungen im Parteiapparat, in Parteibetrieben und -organen sowie die Finanzwirtschaft der Partei (einschließlich der Statistik). Sie bestanden aus drei bis maximal fünfzehn Mitgliedern.