Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Bezirksparteiorganisation
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Bezirksparteischulen (BPS)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
D
- Delegiertenkonferenz
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
E
- Einsatzleitungen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Gesamtmitgliederversammlung
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Grundbuch
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Grundorganisation (GO)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
I
- Industriekreisleitung (IKL)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
K
- Kampfprogramme
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Kreisdelegiertenkonferenz
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Kreisleitung (KL)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Kreisparteiorganisation
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Kreisparteischulen (KPS)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Landesparteiorganisation
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Landesparteischulen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
M
- Mitgliederunterlagen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Mitgliederversammlung
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Mitgliedschaft in der SED
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
P
- Parteigruppe
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteihochschule (PHS)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteikonferenzen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteikontrollkommissionen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteilehrjahr
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteiorganisatoren
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteiprogramm
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteischulen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteisekretär der Grundorganisation
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteistrafen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteitag
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteivorstand (PV)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Parteiwahlen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Politbüro (PB)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Programm der SED
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
R
- Rechenschaftsbericht
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Revisionskommissionen
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Stadtparteiorganisation
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Statut der SED
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.
- Zentralsekretariat (ZS)
- war das höchste Organ der Parteiorganisation im Bezirk für den Zeitraum zwischen den Bezirksdelegiertenkonferenzen und Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisparteiorganisationen. Entsprechend der Veränderung der staatlichen Verwaltungsstruktur der DDR (Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke im Juli 1952) wurden im August 1952 die SED-Landesleitungen durch Bezirksleitungen ersetzt. Im Kontext der Zentralisierung hatten die SED-Bezirksleitungen weniger Funktionen als ihre Vorgänger. An der Spitze stand das Sekretariat der Bezirksleitung mit dem 1. Sekretär, das in der Regel 14-tägig tagte und sich aus mehreren hauptamtlichen Sekretären der Bezirksleitung und einigen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern wie den Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, der Bezirksplankommission und des FDGB-Bezirksvorstandes sowie der FDJ-Bezirksleitung zusammensetzte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde die SED-Bezirksleitung mit dem Sekretariat gleichgesetzt. Daneben existierten Bezirkseinsatzleitungen, die in Krisensituationen auf Bezirksebene wirksam werden sollten.