Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Gesamtmitgliederversammlung
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Grundbuch
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Grundorganisation (GO)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
I
- Industriekreisleitung (IKL)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
K
- Kampfprogramme
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Kreisdelegiertenkonferenz
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Kreisleitung (KL)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Kreisparteiorganisation
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Kreisparteischulen (KPS)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Landesparteiorganisation
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Landesparteischulen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
M
- Mitgliederunterlagen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Mitgliederversammlung
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Mitgliedschaft in der SED
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
P
- Parteigruppe
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteihochschule (PHS)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteikonferenzen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteikontrollkommissionen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteilehrjahr
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteiorganisatoren
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteiprogramm
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteischulen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteisekretär der Grundorganisation
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteistrafen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteitag
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteivorstand (PV)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Parteiwahlen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Politbüro (PB)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Programm der SED
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
R
- Rechenschaftsbericht
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Revisionskommissionen
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Stadtparteiorganisation
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Statut der SED
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.
- Zentralsekretariat (ZS)
- wurden in Auswertung der Ereignisse des 17. Juni 1953 in den Bezirken und Großstädten der DDR als politisch-militärische Führungsgremien gebildet. Grundlage war die Anordnung der Koordinierungs- und Kontrollstelle für die Arbeit der örtlichen Organe der Staatsgewalt bei der Regierung der DDR vom 16. Juli 1953. Die Aufgabe der Einsatzleitungen bestand in der Übernahme der Kommandogewalt bei konterrevolutionären Aktionen und Provokationen oder der Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Ihr gehörten der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung (Leiter), der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, der beauftragte Offizier der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bzw. der Vorsitzende des Wehrbezirkskommandos, der Leiter der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (VP) und der Leiter der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit an. Später wurden Kreiseinsatzleitungen in analoger Zusammensetzung gebildet. Die Mitglieder der Einsatzleitungen und die Sekretäre der Bezirks- und Kreisleitungen der SED wurden militärisch geführt. Zu den operativen Kräften für den Einsatz gehörten auch die Bereitschaftspolizei, die Kampfgruppen, der Luftschutz (seit 1958) und das Deutsche Rote Kreuz. Die Unterlagen der Einsatzleitungen sind, obwohl als archivwürdig in den Einheitsaktenplänen der SED ausgewiesen, nur vereinzelt überliefert.