Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Kreisparteiorganisation
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Kreisparteischulen (KPS)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Landesparteiorganisation
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Landesparteischulen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
M
- Mitgliederunterlagen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Mitgliederversammlung
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Mitgliedschaft in der SED
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
P
- Parteigruppe
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteihochschule (PHS)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteikonferenzen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteikontrollkommissionen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteilehrjahr
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteiorganisatoren
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteiprogramm
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteischulen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteisekretär der Grundorganisation
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteistrafen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteitag
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteivorstand (PV)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Parteiwahlen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Politbüro (PB)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Programm der SED
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
R
- Rechenschaftsbericht
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Revisionskommissionen
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Stadtparteiorganisation
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Statut der SED
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.
- Zentralsekretariat (ZS)
- war das Leitungsorgan der Kreisparteiorganisation zwischen den Delegiertenkonferenzen. Sie fungierte als Bindeglied zwischen den Grundorganisationen und der Bezirksleitung und war letzterer direkt unterstellt. Die Kreisleitung tagte in der Regel einmal in drei Monaten. Sie wählte den 1. und 2. Kreissekretär, bis zu fünf weitere Sekretäre, den Vorsitzenden der Kreisrevisionskommission und bildete Sekretariate. Die Kreisleitung berief die Mitglieder der Kreisparteikontrollkommission, deren Vorsitzender von der Bezirksleitung bestätigt wurde. Für die laufende Arbeit stand ihrem Sekretariat ein hauptamtlicher Apparat, der sich aus Abteilungen zusammensetzte, zur Verfügung. Dem Sekretariat gehörten alle gewählten Sekretäre, die Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission, des Rates des Kreises, der Kreisplankommission, des FDGB-Kreisvorstandes und der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung an. Es tagte regelmäßig alle zwei Wochen und führte zu besonderen politischen Ereignissen Sondersitzungen durch. Darüber hinaus bestand eine Kreiseinsatzleitung, die dem 1. Sekretär in Krisensituationen unterstand.Neben den Kreisleitungen, die mit der territorialen Gliederung der Kreise als Verwaltungseinheiten übereinstimmten, gab es Industriekreisleitungen, Stadtbezirksleitungen sowie Kreisleitungen in den Ministerien, Akademien und Universitäten.