Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Mitgliederversammlung
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Mitgliedschaft in der SED
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
P
- Parteigruppe
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteihochschule (PHS)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteikonferenzen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteikontrollkommissionen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteilehrjahr
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteiorganisatoren
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteiprogramm
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteischulen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteisekretär der Grundorganisation
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteistrafen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteitag
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteivorstand (PV)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Parteiwahlen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Politbüro (PB)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Programm der SED
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
R
- Rechenschaftsbericht
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Revisionskommissionen
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Stadtparteiorganisation
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Statut der SED
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.
- Zentralsekretariat (ZS)
- umfassen Fragebogen mit Lichtbild und Lebenslauf sowie Bürgschaftserklärungen. Sie wurden im Sektor Mitgliederbewegung der zuständigen Bezirksleitung und in der Abteilung Parteiorgane des ZK verwahrt. Jedem SED-Mitglied wurde ein Mitgliedsbuch ausgehändigt, das nach seinem Ableben und bei einem Parteiausschluss bzw. Austritt in der zuständigen Grundorganisation abgegeben werden musste. Kandidaten erhielten eine Kandidatenkarte. Bis Ende der 60er Jahre führte jedes Parteimitglied ein Grundbuch. Darüber hinaus existierten Nachweiskarten (statistische und alphabetische). Jede Veränderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben wurde in den Unterlagen vermerkt. Eine Einsichtnahme in diese Dokumente bedurfte der Zustimmung des 1. bzw. 2. Sekretärs.