Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- Mitgliederversammlung
- Mitgliedschaft in der SED
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
P
- Parteigruppe
- Parteihochschule (PHS)
- Parteikonferenzen
- Parteikontrollkommissionen
- Parteilehrjahr
- Parteiorganisatoren
- Parteiprogramm
- Parteischulen
- Parteisekretär der Grundorganisation
- Parteistrafen
- Parteitag
- Parteivorstand (PV)
- Parteiwahlen
- Politbüro (PB)
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
- Programm der SED
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
R
- Rechenschaftsbericht
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
- Revisionskommissionen
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
- Stadtparteiorganisation
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
- Statut der SED
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.
- Zentralsekretariat (ZS)
- wurde auf Beschluss des Parteivorstandes der SED vom 24.1.1949 ins Leben gerufen. Sein Vorgänger war das Zentralsekretariat. Das PB des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees der SED (ab Juli 1950) war das höchste Machtorgan in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR. Seine Beschlüsse waren bindend und von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung des gesellschaftlichen Systems der DDR. Sie betrafen u. a. die Tätigkeit der SED, des Staatsapparates, der Blockparteien, gesellschaftlicher Organisationen, kommunalpolitischer Institutionen, die Außen-, Frauen-, Gesundheits-, Kirchen-, Sicherheits-, Sozial-, Sport-, West-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik wie auch Personalentscheidungen. Das PB tagte in der Regel einmal pro Woche dienstags, letztmalig am 3.12.1989.